In den 90er Jahren begann Geißler, seine Memoiren aufzuschreiben. Es entstanden unzählige Kurzgeschichten, in denen er – mal nachdenklich, mal selbstironisch, mal sentimental – den „Spirit der wilden 60er und 70er" einzufangen versucht hat. In diesem prosaischen Zeitgeist-Portrait stehen Geschichte und Geschichten untrennbar nebeneinander. In original Berliner Schnauze berichtet er vom Leben in Kommunen, der Arbeit der Kinderläden, ersten Drogenerfahrungen, Politaktionen und der sexuellen Revolution, von Knasterfahrungen, (Spaziergänger-)Demonstrationen, der ersten LSD-Küche Berlins und von langen Reisen nach Indien, Italien und zu sich selbst.
"[…] seine weltweite Suche nach Gurus und Heiligen sowie die höchst lehrreichen Berichte über Demos, Razzien und Knastaufenthalte lassen einen oft zugleich verständnisvoll schaudern und hysterisch lachen – und sind wesentlich authentischer als alles, was bislang unter dem Motto „40 Jahre nach 68" erschienen ist."
(tazblog, 02.08.2010, Achmed Khammas)
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In den 90er Jahren begann Geißler, seine Memoiren aufzuschreiben. Es entstanden unzählige Kurzgeschichten, in denen er – mal nachdenklich, mal selbstironisch, mal sentimental – den „Spirit der wilden 60er und 70er“ einzufangen versucht hat. In diesem prosaischen Zeitgeist-Portrait stehen Geschichte und Geschichten untrennbar nebeneinander. In original Berliner Schnauze berichtet er vom Leben in Kommunen, der Arbeit der Kinderläden, ersten Drogenerfahrungen, Politaktionen und der sexuellen Revolution, von Knasterfahrungen, (Spaziergänger-)Demonstrationen, der ersten LSD-Küche Berlins und von langen Reisen nach Indien, Italien und zu sich selbst.
"[…] seine weltweite Suche nach Gurus und Heiligen sowie die höchst lehrreichen Berichte über Demos, Razzien und Knastaufenthalte lassen einen oft zugleich verständnisvoll schaudern und
hysterisch lachen – und sind wesentlich authentischer als alles, was bislang unter dem Motto „40 Jahre nach 68“ erschienen ist."
tazblog, 02.08.2010, Achmed Khammas
264 Seiten | Taschenbuch | ISBN: 978-3-9812237-0-5
In den 90er Jahren begann Geißler, seine Memoiren aufzuschreiben. Es entstanden unzählige Kurzgeschichten, in denen er – mal nachdenklich, mal selbstironisch, mal sentimental – den „Spirit der wilden 60er und 70er" einzufangen versucht hat. In diesem prosaischen Zeitgeist-Portrait stehen Geschichte und Geschichten untrennbar nebeneinander. In original Berliner Schnauze berichtet er vom Leben in Kommunen, der Arbeit der Kinderläden, ersten Drogenerfahrungen, Politaktionen und der sexuellen Revolution, von Knasterfahrungen, (Spaziergänger-)Demonstrationen, der ersten LSD-Küche Berlins und von langen Reisen nach Indien, Italien und zu sich selbst.
"[…] seine weltweite Suche nach Gurus und Heiligen sowie die höchst lehrreichen Berichte über Demos, Razzien und Knastaufenthalte lassen einen oft zugleich verständnisvoll schaudern und hysterisch lachen – und sind wesentlich authentischer als alles, was bislang unter dem Motto „40 Jahre nach 68" erschienen ist."
(tazblog, 02.08.2010, Achmed Khammas)