Als Hermann Borgerding an Mundhöhlenkrebs erkrankt, beschließt er weiterzuleben und zu kämpfen. Bei einer schwierigen OP werden ihm alle Zähne, der Gaumen und ein Teil des Oberkiefers
entfernt.
Der (Ex-)Krankenpfleger und Underground-Poet aus Bochum schreibt über das erste Jahr nach seiner Krebs-OP. Er schildert Schmerzen, Behinderungen und Ängste. Aber er erzählt auch von der Kraft der
Musik und Poesie und immer wieder von seinen Freundschaften, die ihm beim Überleben helfen.
Und er zieht sein persönliches Fazit: Trotz aller Scheiße, das Leben ist lebenswert und es lohnt sich.
170 Seiten, Klebebindung
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